Einblicke

Die „neue Normalität“: Warum Handschuhe in der Küche keine Einschränkung mehr darstellen

Die Auswirkungen von COVID-19 sind 74n keinem Industriezweig spurlos vorübergezogen. Angesichts der vielfältigen Änderungen an betrieblichen Prozessen im Sinne von Gesundheits- und Sicherheitsauflagen müssen Unternehmen und ihre Kunden sich nun an das Leben in der „neuen Normalität“ gewöhnen. Wir bei SATO haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in der neuen Normalität aufblühen zu lassen. Aus diesem Grund  haben wir die Kampagne „Neue Normalität mit SATO“ ins Leben gerufen. Sie stellt eine Möglichkeit dar, künftige Marktentwicklungen zu antizipieren und entsprechende Lösungen anzubieten, die den Geschäftsalltag vereinfachen.

Die Systemgastronomie hat nach der Lockerung der Lockdown-Auflagen endlich wieder alle Hände voll zu tun. Sich allmählich von COVID-19 zu erholen, war jedoch alles andere als einfach. Neben der Lebensmittelverarbeitung unter Verwendung von Masken und Einweghandschuhen sowie der Bedienung von Gästen am Drive-in-Schalter stellte die Umsetzung von strengen Gesundheits- und Sicherheitsauflagen, die nach den Regeln der „neuen Normalität“ spielen, eine besonders anspruchsvolle Herausforderung dar.

Untersuchungsergebnisse von Kantar zeigen, dass Lebensmittellieferungen in der Woche vor dem Lockdown zwar merklich angestiegen sind (um 57 %), Apps für Lieferdienste aufgrund der Unsicherheit und Angst im Zusammenhang mit der Übertragung des Virus danach jedoch Einbrüche verzeichnen mussten. Diese „öffentliche Angst“ hat die Systemgastronomie geradezu dazu angespornt, sich möglichst schnell anzupassen und auf die gewandelte Verbraucherwahrnehmung zu reagieren. Infolgedessen wurde das Tragen von Einweghandschuhen und Gesichtsvisieren oder gegebenenfalls das Anbringen von Plexiglasschilden, ungeachtet der Betriebsgröße bei sämtlichen lebensmittelverarbeitenden Tätigkeiten in der Küche zur Pflicht. 

Handschuhe und Visiere können zahlreiche Betriebe jedoch vor zusätzliche Herausforderungen stellen. Beispielsweise lassen sich diverse Geräte mit Touchscreen-Funktion nur schwer oder überhaupt nicht mit Handschuhen bedienen. Um bekannten Ketten und Fast-Food Filialen die Anpassung und Gewöhnung an die neue Normalität erleichtern zu können, hat SATO bereits vorgesorgt.

Etikettierungstechnologien, die sich selbst mit Einweghandschuhen mühelos bedienen lassen und die Ausbreitung von Bakterien zur Kontaminationsprävention auf ein Minimum eindämmen, stellen nur eine der von uns angebotenen Lösungen dar. So ist beispielsweise der FX3-LX, ein umfassend personalisierbarer und mobiler Etikettendrucker, für den Einsatz in Restaurants und Fast-Food Filialen optimiert. Der Etikettendrucker verfügt nicht nur über ein reinigungsfreundliches und antibakterielles Gehäuse, sondern kann auch vollumfassend mit Handschuhen bedient werden, um den strengen Gesundheits- und Sicherheitsauflagen gerecht zu werden. Dem Personal steht es somit frei, die Nährwertinformationen, die Zutaten und die Angaben zu Allergenen in Echtzeit zu ändern. Auf diese Weise können die Kosten maßgeblich verringert werden. Gleichzeitig steigt die Effizienz. Als ideale Lösung, um sich an den Arbeitsalltag in der neuen Normalität anzupassen, beweist der Drucker, dass Handschuhe in der Küche keine Einschränkung mehr darstellen.

Wenden Sie sich für Empfehlungen zu über die Cloud vernetzten Druckerlösungen oder zur Besprechung der für Sie geeigneten Optionen mit SATO bitte direkt an uns: https://www.satoeurope.com/contact.